Herz der Versteigerung
„Die physische Uhr bleibt das Herz der Versteigerung. Die Investition lässt sich mit der Überzeugung legitimieren, dass die Versteigerungsuhren noch in den nächsten Jahren weiterlaufen werden. Die Produkte live zu sehen und anzufassen, ist für unsere Kunden sehr wichtig. Wir rechnen damit, dass die Kunden an zwei bis drei Tagen über unsere digitalen Kanäle einkaufen und ihren Einkauf an den anderen Tagen vor Ort in Straelen-Herongen tätigen werden. Das System des Versteigerungsprozesses wurde nicht verändert, lediglich die visuelle Darstellung der Versteigerungsuhren auf den LED-Wänden wurde leicht angepasst“, erläutern Günther Esser und Cees Hoekstra, Geschäftsführung Veiling Rhein-Maas.
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