Neues „Im Rampenlicht“-Video: Pinsdorf Flowers

10 Juli 2019

„Die Cynara Artischocken werden bei uns blühend vermarktet. Diese sind mittlerweile relativ selten am Markt, denn es ist sehr aufwendig, sie zu transportieren“, erklärt Rainer Pinsdorf, welcher den Familienbetrieb in dritter Generation führt.

Auf rund 15 Hektar Freiland- und 2.500 Quadratmetern Gewächshausfläche werden neben den Artischocken noch weitere Kulturen produziert: Tanacetum, Kürbisse, Myosotis, Bellis, Levkojen, Bartnelken, Paeonien, Löwenmäulchen, Eucalyptus, Helianthus Sonja sowie Panicum und Chrysanthemen. Ein Nachwuchsproblem hat Pinsdorf Flowers nicht. Die nächste Generation steht schon in den Startlöchern, um den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Im neuen „Anlieferer im Rampenlicht“- Video stellen wir Ihnen „Pinsdorf Flowers“ vor.

Vorteilhafte geografische Lage
Pinsdorf Flowers befindet sich in Alfter zwischen Köln und Bonn – in der rheinischen Tiefebene. „Wir liegen etwas niedriger, was die Produktion unserer Freilandkulturen begünstigt“, erzählt Rainer Pinsdorf. Durch die geschützte Lage im Vorgebirge können die Produkte im Frühling früher und im Herbst länger bei Veiling Rhein-Maas angeboten werden.

Fortschreitende Digitalisierung
Rainer Pinsdorf weiß, dass tagesaktuelle Produktfotos sehr wichtig sind. „So können wir an der Versteigerungsuhr zeigen, welche Schnittreife und Qualität das Produkt in diesem Moment hat“, erläutert der Gärtnermeister. Außerdem nutzt der Betrieb den Klokservice und den Uhrvorverkauf für die Vermarktung der verschiedenen Produkte an der Versteigerung.